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Dublin

Dublin: Geschichte

Dublin ist eine Stadt geprägt von ihrer Geschichte. Viele Sehenswürdigkeiten erinnern heutzutage noch an die Geschichte und Entwicklung der Stadt. Die Stadt ist ein wichtige Quelle für die Christianisierung Europas. Offiziell gegründet wurde sie 988 n. Chr. von den Wikingern, auch wenn es schon vorher Beweise für die Existenz von Siedlungen gab. Im 9. Jahrhundert eroberten die Dänen die Stadt. Nach langjährigen Disputen konnten im Jahre 1171 die Dänen jedoch wieder aus dem Land vertrieben werden und es stand von nun an unter dem Britischen Empire.

Nach dem die Stadt jahrhundertelang eine mittelalterliche Kleinstadt geblieben war, gewann sie durch Oliver Cromwell im 17. Jahrhundert jedoch an Größe und Reichtum, so dass sie zur zweitwichtigsten Stadt des Britischen Empires aufstieg.

Nach 800 Jahren britischer Hegemonie und jahrelangen Kämpfen erlangte Dublin 1922 ihre Unabhängigkeit, woraufhin die Stadt seit dem als wirtschaftliches, politisches und kulturelles Zentrum des Landes gilt.